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Ich wunderte mich nicht, dass Rußstern nichts sagte und war auch glücklich darüber. Nachdenklich schaute ich einer umhersirrenden Biene hinterher.

Nun wieder leicht gebervt verdrehet ich die Augen.
„So. Es reicht! Wir üben jetzt, wie man mit einer Katze ein Gespräch führen kann“, beschloss ich mit fester Stimme, auch wenn mir natürlich klar war, dass er von meiner Maßnahme nicht gerade begeistert sein würde.

„Wie man mit einer Katze ein Gespräch führt“, wiederholte ich langsam und deutlich und sah Rußstern dabei vermutlich so an, als würde sie ganz dringend Hilfe von Regenwolke benötige.
„Wie man mit einer Katze ein Gespräch führt“, echote ich ein zweites Mal etwas ungläubig.

„Wie man mit einer Katze ein Gespräch führt“, maunzte ich motiviert.
„Gut. Bei dir müssen wir wohl eher bei den Grundlagen anfangen“, meinte ich, ohne seinem protestierendem Blick Beachtung zu schenken.
„Es ist eigentlich ganz einfach: Wir unterhalten uns über oberflächliche Dinge, bis wir ein Thema gefunden haben, dass wir etwas vertiefen können. Warst du heute jagen?“

„Natürlich. Was hätte ich den sonst den lieben langen Tag tun sollen?“, fragte ich erwas verwirrt. War Rußstern verrückt geworden? Vielleicht war es eine Verschwörung oder sie wurde erpresst!